walter schulze-mittendorff bio 06

 


Walter Schulze-Mittendorff


6. Studienzeit


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In den zwei Jahren der Gesellenzeit reift Walter Schulze-Mittendorff zu einem stattlichen jungen Mann heran und wird mode- und kleidungsbewusst. Sein Wille, sich als Künstler weiterzubilden, festigt sich. Zum Sommersemester 1913 wird er in die ‚Königliche Akademie der Künste’ zu Berlin aufgenommen und setzt dort seine Studien der Bildhauerei fort.

Am 4. September 1914 erhält er von der Akademie die Zuerkennung des ‚Künstler-Einjährigen’. Diese Zuerkennung ist ein wichtiges Schriftstück, sie entspricht dem Schulabschluss der Mittleren Reife.


Walter Schulze-Mittendorff, 1913


Das ‚Künstler-Einjährige’ bescheinigt Walter Schulze-Mittendorff das „Prädikat besonderer Auszeichnung in einem Zweige der Kunst“, „da er sich durch seine künstlerischen Leistungen auf besondere Weise auszeichnet.“

Handschriftlich unterzeichnet ist das Dokument mit A. v. Werner. Anton von Werner war von 1875 bis 1915 Direktor der ‚Königlichen Akademischen Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin in Charlottenburg’.

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